Hamburger Alster-Cup 2016: Bericht von Maik Westfehling
Alster Cup 2016
Am 27. und 28.08. fand der diesjährige Alster Cup in Hamburg statt. Es hatten 12 Mannschaften
gemeldet, welche sich vollzählig am Samstag beim Hamburger Segel-Club einfanden. Neben den
mir bekannten Gesichtern habe ich auch ein paar neue ausmachen können. Dies mag allerdings
auch daran gelegen haben, dass ich selber noch nicht lange in der Klasse aktiv bin. Meine
Mannschaft bestand in diesem Jahr aus Sven Siekaup und Janne Schult. Gemeinsam hatten wir
bereits die German Open in Travemünde bestritten, weshalb eine Wiederholungstat in Hamburg
nahe lag.
gemeldet, welche sich vollzählig am Samstag beim Hamburger Segel-Club einfanden. Neben den
mir bekannten Gesichtern habe ich auch ein paar neue ausmachen können. Dies mag allerdings
auch daran gelegen haben, dass ich selber noch nicht lange in der Klasse aktiv bin. Meine
Mannschaft bestand in diesem Jahr aus Sven Siekaup und Janne Schult. Gemeinsam hatten wir
bereits die German Open in Travemünde bestritten, weshalb eine Wiederholungstat in Hamburg
nahe lag.
Die Alster empfing uns am Samstag mit strahlendem Sonnenschein und sommerlichen
Temperaturen. Leider wollte der Wind anfangs noch nicht mitspielen, so dass ein pünktlicher
Start um 13:00 Uhr nicht möglich war. Etwas zeitversetzt konnte es dann aber doch losgehen.
Vielleicht hätte etwas mehr Geduld der Wettfahrtleitung gerade in der ersten Wettfahrt für ein
wenig fairere Bedingungen gesorgt. Insgesamt konnten an diesem Regattatag 3 Läufe gesegelt
werden. Meine Mannschaft und ich konnten uns kontinuierlich steigern, so dass wir nach getaner
Arbeit zufrieden in den Hafen segeln konnten. Dort empfing uns ein leckeres und reichliches
Grillbuffet. Auch an Freibier fehlte es nicht und so konnte der Abend entspannt ausklingen.
Temperaturen. Leider wollte der Wind anfangs noch nicht mitspielen, so dass ein pünktlicher
Start um 13:00 Uhr nicht möglich war. Etwas zeitversetzt konnte es dann aber doch losgehen.
Vielleicht hätte etwas mehr Geduld der Wettfahrtleitung gerade in der ersten Wettfahrt für ein
wenig fairere Bedingungen gesorgt. Insgesamt konnten an diesem Regattatag 3 Läufe gesegelt
werden. Meine Mannschaft und ich konnten uns kontinuierlich steigern, so dass wir nach getaner
Arbeit zufrieden in den Hafen segeln konnten. Dort empfing uns ein leckeres und reichliches
Grillbuffet. Auch an Freibier fehlte es nicht und so konnte der Abend entspannt ausklingen.
Auch am Sonntag ließ das Wetter nichts zu wünschen übrig. Die ausreichenden Windverhältnisse
ermöglichten einen pünktlichen Start um 11:00 Uhr. Da insbesondere das vordere Feld noch eng
zusammen lag, blieb die Entscheidung, wer den diesjährigen Alster Cup gewinnt, bis zur zweiten
und letzten Wettfahrt des Tages spannend. Wir konnten zwar vorerst an eine gute Serie
anknüpfen, mussten uns aber am Ende den Mannschaften um Svend Hartog (1.) und Hardy
Kleinefeld (2.) geschlagen geben. Mit einem dritten Platz waren wir aber trotzdem sehr
zufrieden.
ermöglichten einen pünktlichen Start um 11:00 Uhr. Da insbesondere das vordere Feld noch eng
zusammen lag, blieb die Entscheidung, wer den diesjährigen Alster Cup gewinnt, bis zur zweiten
und letzten Wettfahrt des Tages spannend. Wir konnten zwar vorerst an eine gute Serie
anknüpfen, mussten uns aber am Ende den Mannschaften um Svend Hartog (1.) und Hardy
Kleinefeld (2.) geschlagen geben. Mit einem dritten Platz waren wir aber trotzdem sehr
zufrieden.
Ich möchte mich an dieser Stelle noch bei allen Teilnehmern bzw. Teilnehmerinnen bedanken,
die die aktuellen Wettfahrtregeln beherzigen. Aus meiner Sicht muss nicht immer lautes
Geschrei oder gar ein Protest erforderlich sein, damit ein Regelverstoß eingesehen und die Strafe
akzeptiert und vollzogen wird. Ich würde mich freuen, wenn ich mit dieser Meinung nicht alleine
dastehen würde.
die die aktuellen Wettfahrtregeln beherzigen. Aus meiner Sicht muss nicht immer lautes
Geschrei oder gar ein Protest erforderlich sein, damit ein Regelverstoß eingesehen und die Strafe
akzeptiert und vollzogen wird. Ich würde mich freuen, wenn ich mit dieser Meinung nicht alleine
dastehen würde.
Darüber hinaus möchte ich mich noch bei Stephen Thomas dafür bedanken, dass er mir und
meiner Mannschaft sein Boot zur Verfügung gestellt hat. Ich bin ihm dafür sehr dankbar, weil es
mir sonst aktuell nicht möglich wäre, an den J22-Regatten teilnehmen zu können.
meiner Mannschaft sein Boot zur Verfügung gestellt hat. Ich bin ihm dafür sehr dankbar, weil es
mir sonst aktuell nicht möglich wäre, an den J22-Regatten teilnehmen zu können.
Abschließend hoffe ich, dass alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen wohlbehalten in ihrem
jeweiligen Heimathafen angekommen sind und wünsche mir möglichst viele von ihnen und euch
anderen J22-Seglern auf den nächsten Regatten wiederzusehen.
jeweiligen Heimathafen angekommen sind und wünsche mir möglichst viele von ihnen und euch
anderen J22-Seglern auf den nächsten Regatten wiederzusehen.
Viele Grüße aus Lübeck,
Maik Westfehling (GER 1493, Tore)